Montážna linka na klávesnice / prepínače

LANCO Integrated OKUMAT 160-1

Maschinenzyklus (für Details zur Systemleistung siehe Kapitel 5)
Autonomie der Zuführgeräte
Steuerung: Siemens S7
Maschinenzyklus: 2–45 Takte pro Minute
Autonomie der Zuführgeräte: mindestens 60 Minuten
Bedienpanel HMI TP 1200, 1 Stück
AC 400 V / 50 Hz
Pneumatikanschluss: mindestens 6,0 bar

2.1 Beschreibung des kurzschlusssicheren Drehschaltersystems
Dieses Rundschalttisch-System arbeitet in einem automatischen Zyklusablauf.
Die Basiseinheit ist eine massive Gusskonstruktion, in der der Hauptantriebsmotor und der Kurvenscheibenzentralantrieb installiert sind. Die Stationseinheiten, vorzugsweise Standard-OKUMAT-Einheiten, sind an den Außenseiten montiert. Ihre wartungsarmen Führungen sorgen für eine hohe Wiederholgenauigkeit im Dauerbetrieb.
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Die Taktfrequenz des Montagesystems wird stufenlos über einen Frequenzumrichter geregelt. Bei unzulässiger Laststeigerung (z. B. bei einer Blockade) schaltet der Frequenzumrichter sofort den Hauptantriebsmotor ab. Dadurch wird eine Überlastung des Montagesystems verhindert. Ein Sanftanlauf sorgt dafür, dass das Montagesystem materialschonend anläuft.
Alle Arbeitsbewegungen des Montagesystems werden zentral angetrieben und laufen daher stets synchron zueinander. Die Hauptarbeitsbewegungen der Stationen sowie die Schaltdrehbewegung des Rundtakttisches werden mechanisch durch gehärtete Kurvenscheiben gesteuert. Hilfsbewegungen – wie etwa das Öffnen und Schließen von Greifern – werden pneumatisch betätigt und ebenfalls zentral gesteuert.
Die Druckluftversorgung sowie der Einbau der Ventilinseln mit Feldbusanbindung sind oberhalb der Stationen im Schutzsystem der Anlage integriert.
Das Montagesystem ist für den Dauerbetrieb ausgelegt.

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